Daniel Schafroth stellt sich als Präsident auf und vierundzwanzig Persönlichkeiten werden ihn als SchulpflegerInnen dabei mit einem individuellen Hauptthema, auf das sie angesprochen werden können, begleiten.

 

Ihre Aufgabe wird einerseits klassisch sein, das heisst, sie besuchen in den Schulhäusern vom Schulkreis UTO Zürich LehrerInnen in ihren Klassen, beobachten den Unterricht, geben Rückmeldungen und berichten an den Sitzungen der Aufsichtskommissionen darüber.

 

Anderseits werden sie strategisch für den Schulkreis UTO Zürich Ideen skizzieren, die in den Sitzungen der Kreisschulbehörde besprochen und bei Zustimmung zur Möglichen Umsetzung von ExpertInnen ausgearbeitet werden.

 

Wenn möglich starten alle mit einem Beratungsstab von fünf Menschen, die zu einem ausgewählten Schulthema von Anfang an regelmässig um Rat gefragt werden können.

 

Das heisst, es sind von Anfang an mindestens weitere 125 Menschen als Beratungsstab dabei, die aktiv mitdenken, was in den nächsten vier Jahren für die jungen Menschen im Schulkreis UTO getan wird.

 

Zudem haben alle jemanden ohne Schweizer Pass zur Seite, damit auch die Meinung dieser vielen Eltern mit Kindern und Jugendlichen in der Volksschule vertreten wird. Ebenso wird jede Gruppe SchulpflegerInnen von Kindern, Jugendlichen und auch jungen Menschen, die inklusiv gefördert werden, begleitet. Dieser Beirat dient dazu, die ganze Behörde für diese Themen zu sensibilisieren.

 

Nach der Wahl werden Kommissionen mit mindestens sieben Menschen aus dem Umfeld der Schule zu verschiedenen Themen gebildet. Mit ihren Erfahrungen entwickeln sie strategische Ideen mit, überprüfen vorhandene und können deren operativen Weiterentwicklung begleiten. Unterstützt werden sie vom Sekretariat der Kreisschulbehörde.